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Der Mann bemerkt, als er sein Versteck betritt, "befriedigt" Dinge
und er denkt dabei, "alle diese Dinge (jetzt beliebig und zufällig
und durcheinander wie Dinge, die man in Träumen sieht) würden
mit der Zeit, wenn es Gott gefiel, unwandelbar, notwendig und vertraut
sein." Der Begriff Zeit taucht hier in einer Floskel auf - "mit
der Zeit" -, gefolgt von einer Floskel mit dem Begriff Gott - "wenn
es Gott gefiel".
Die erste Floskel meint: wenn ich eine Weile mit oder unter diesen Dingen
lebe, wenn ich mich an sie gewöhnt habe, wenn wir, ich und die Dinge,
unsere gemeinsame Geschichte bekommen etc.; die Floskel meint aber auch:
mit dem und durch das Warten.
Die zweite Floskel kann ein gütiges Schicksal meinen, das der Floskel
zufolge in der Hand Gottes liegt: wenn ich das Warten einigermaßen
hinter mich bringe, wenn mein Todfeind mich nicht findet, bevor ich seinen
Namen unter den Todesanzeigen der Zeitung finde, (wenn er mich findet,
werde ich nicht mehr lesen können); Gott gilt aber auch als ein Garant
für die Notwendigkeit der Dinge, wo Gottes Wille wirkt, gibt es keine
Kontingenz.
Der Begriff Traum schließlich bezeichnet dem Mann den Zustand,
der die Negation all dessen bedeutet.
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