I II III Digression IV Literatur

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Der Mann bemerkt, als er sein Versteck betritt, "befriedigt" Dinge und er denkt dabei, "alle diese Dinge (jetzt beliebig und zufällig und durcheinander wie Dinge, die man in Träumen sieht) würden mit der Zeit, wenn es Gott gefiel, unwandelbar, notwendig und vertraut sein." Der Begriff Zeit taucht hier in einer Floskel auf - "mit der Zeit" -, gefolgt von einer Floskel mit dem Begriff Gott - "wenn es Gott gefiel".

Die erste Floskel meint: wenn ich eine Weile mit oder unter diesen Dingen lebe, wenn ich mich an sie gewöhnt habe, wenn wir, ich und die Dinge, unsere gemeinsame Geschichte bekommen etc.; die Floskel meint aber auch: mit dem und durch das Warten.

Die zweite Floskel kann ein gütiges Schicksal meinen, das der Floskel zufolge in der Hand Gottes liegt: wenn ich das Warten einigermaßen hinter mich bringe, wenn mein Todfeind mich nicht findet, bevor ich seinen Namen unter den Todesanzeigen der Zeitung finde, (wenn er mich findet, werde ich nicht mehr lesen können); Gott gilt aber auch als ein Garant für die Notwendigkeit der Dinge, wo Gottes Wille wirkt, gibt es keine Kontingenz.

Der Begriff Traum schließlich bezeichnet dem Mann den Zustand, der die Negation all dessen bedeutet.