Wenn auch vielleicht nicht für sein Wollen, so doch auf jeden Fall
für die Existenz des falschen Villari ist die Frage, ob Traum oder
ob Realität am Ende entscheidend. Allgemein soll hier keinem der Zustände
der Vorzug gegeben werden, in Abwandlung von Godards oben zitierter Feststellung
könnte man sagen, der Zustand des Traums ist weder Verlust noch
Gewinn. Schließlich lebt man dabei ja ebensosehr. Die beiden
Zustände unterscheiden sich lediglich bezüglich der Organisation
von Zeit.
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