Wie kommt's? 

Unter der Nummer 2.1.11 im 2.Band (p12) formuliert Czernin erhellend ein gewichtiges Motiv seiner Kartographierung "reinen" Denkens, eines Denkens, das sich 

mal als l'art pour l'art, 
mal als l'art sur l'art, 

dann wieder als paradoxieverliebt oder als der Alltagserfahrung verbunden, in den meisten Sätzen und Fällen jedoch immer erstaunlich zeigt. 

Dort liest man: