Um klarzumachen, daß er erst gar nicht versucht, die Leser da abzuholen, wo sie zu verweilen meinen, beginnt Czernin seine Einleitung in die eine Einführung in die Mechanik mit folgenden zwei Sätzen:

Denken heisst, etwas etwas anderem über-, unter- oder auch beiordnen: Ein Aphorismus, der von einem gedacht wird, der als Denkender denkt, wird auch oft von einem gedacht, der sich oder etwas begrenzt; zum Beispiel etwas, das er selbst fühlt, glaubt oder empfindet (das heisst: mit seinen Sinnen wahrnimmt). Was einer als einer, der sich selbst oder etwas erhöht, mit den Sinnen wahrnimmt, das nimmt er vielleicht als einer wahr, der dichtet und etwas für wirklich hält, um es über einen, der an sich oder etwas glaubt, als Zweifelnder zu behaupten, oder als einer, der sich als Vergehender fühlt; wenn einer sich als Dichtender denkt, dann kann er sich als der, der sich selbst teilt (das heisst: über sich als ich nachdenkt) dazu verurteilen, einer zu sein, der etwas nur dunkel fühlt.