Aber die Briefe zeigen eine tiefere Schicht seines zwischen Zerstörung und Befreiung vexierenden poetischen Anarchismus: ein so bedrängtes wie explosives Lebensgefühl. "Wieso also diese Rennen? Wieso diese Lustverweigerung? Damit jeder mehr rennen soll? Wohin denn? Immer fremder?" Rhythmische Klage über das rastlose Rotieren, Arbeiten, Weiterrasen und "all das abstrakte Gerede über Weltverbesserung, Zukunft, aber eigentlich macht keiner ernst und sich frei, in der Gegenwart, die immer Gegenwart ist, zu leben."