was tät ich ohne diese welt ohne gesicht und ohne fragen 
wo zu sein nur einen augenblick währt jeder augenblick 
verströmt ins leere ins vergessen des gewesensein 
ohne diese welle wo am ende 
körper und schatten einander verschlingen 
was tät ich ohne dieses schweigen schlund des murmelns 

der rasend um hilfe keucht um liebe 
ohne diesen himmel der sich erhebt 
über dem staub seines ballasts 

was täte ich ich tät wie gestern auch wie heute auch
schaute durch meine luke ob ich nicht allein bin
beim irren und beim kreisen fern von allem leben 
in einem hampelmannraum
ohne stimme unter den stimmen 
eingesperrt mit mir