was tät ich ohne diese welt ohne
gesicht und ohne fragen
wo zu sein nur einen augenblick währt jeder augenblick verströmt ins leere ins vergessen des gewesensein ohne diese welle wo am ende körper und schatten einander verschlingen was tät ich ohne dieses schweigen schlund des murmelns der rasend um hilfe keucht um liebe
was täte ich ich tät wie gestern
auch wie heute auch
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