gut gut es ist ein land
wo das vergessen dort lastet das vergessen
leicht auf den namenlosen welten
da schweigt man um den kopf herum der
kopf ist stumm
und man weiß nein man weiß
nichts
der gesang der toten münder stirbt
auf dem strand er war auf reisen
es gibt nichts zu beweinen
meine einsamkeit ich kenn sie geh ich kenn
sie kaum
ich hab zeit das ist was ich mir sage
ich hab zeit
doch was für zeit hungrige knochen
die zeit des hunds
des unaufhörlich verblassenden himmels
meines körnchens himmel
des strahls der zittrig schimmernd aufsteigt
der mikronen von finsteren jahren
sie wollen daß ich von A nach B gehe
ich kann nicht
ich kann nicht weg ich bin in einem land
ganz ohne spuren
ja ja das ist eine feine sache die sie
da haben eine ganz feine sache
was ist das stellen sie mir keine fragen
mehr
spirale staub von momenten was ist das
dasselbe
die ruhe die liebe der haß die ruhe
die ruhe |