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= Kyoko taumelt. Gräuliche Schleier bedecken ihr Sichtfeld und Kyoko fällt um. Aus der Masse der gesichtslosen Wesen schält sich ein paar funkelnde Augen und ein lächelnder wulstiger Mund. Ein Wesen mit mächtigen Brüsten und festen, fein behaarten Händen tritt aus dem Strom der Leiber und auf sie zu. Kyoko erkennt den rosigen Schimmer seiner duftenden Haut und hebt die Hand. Das Wesen sagt: "Du bist es mir wert." Es greift ihr unter die Arme und zieht sie an den Rand des Ganges, lehnt sie dort an die kühle, vibrierende Wand. Es lächelt und sagt: "Du bist es mir wert." Dann zieht es Kyoko die Schuhe aus und steckt sie in eine durchsichtige Tasche, die ihm an einer goldenen Kette quer über die Schulter hängt. Dann dreht es sich um und verschwindet gesichtslos im Strom der eilenden Leiber. =
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