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=Kyoko geht und sie denkt an das herrlich mächtige Wesen und an seinen Duft. Sie lauscht der Musik in ihrem Kopf und geht im Rhythmus der Schläge. Zeit vergeht. Die Räume sind hoch und weit und der Boden ist bedeckt von einem feinen Pelz, der sich wiegt, wie im Wind und leicht kontraktiert. Kyoko sucht eine Tür. Sie sucht ein rotes Licht. Nichts passiert. Die Wesen strömen. Kyoko geht. =
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