Reicht es denn nicht aus, daß allein auf der Satzebene schon Not herrscht zu erklären, warum denn nicht meine Vorstellungen unaufhörlich von meinen Eindrücken zu Dingen mißbraucht werden? 

oder werden nicht doch vielmehr die Dinge unaufhörlich von meinen Eindrücken zu Vorstellungen missbraucht? 

und können Eindrücke überhaupt mißbraucht werden 

und: Was sind Dinge? 

(Wen es interessiert, der schaue bei Baudrillard nach.)