Was er nun macht, ist, in diesen unsichtbaren
Hintergrund hineinzugreifen, dort ein eigenes Hintergrundsyndrom zu installieren,
das Kategoriensystem, und zuzuschauen, wie dieser Mechanismus des Hintergrunds
Vordergründe, Figuren, hier also Aphorismen generiert.
Daß es ihm zuvörderst darum
geht, die Klassifikation treffend erscheinen zu lassen, also die Funktionstüchtigkeit
seiner konstruierten Mechanik, heißt, sollte eine Klassifizierung
mal nicht überzeugen, den Aphorismus umdenken zu müssen, umzubiegen,
damit ...
ja was eigentlich?
... damit offenkundig und plausibel bleibt,
wie wenig der Mensch von dem, was sprechen, denken, schreiben, erleben,
fühlen usw. heißt, im Griff hat, getreu dem Aphorismus: |