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In seinem
Roman "Die Musik des Zufalls" läßt Paul Auster einen seiner
beiden Privatiers à la Bouvard & Pécuchet - Flowers,
den dicken Wortführer - über Zahlen philosophieren: "Ich kann
nicht sagen warum, aber aus irgendeinem Grund haben wir darüber diskutiert,
welche Zahlen wir nehmen sollten. Ich hatte natürlich mein ganzes
Leben lang mit Zahlen zu tun, und da bekommt man nach einer Weile das Gefühl,
daß jede Zahl eine eigene Persönlichkeit hat. |
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