Geht man also nach dem Egalitätsprinzip vor, ist bei einer Aufteilung die Zahl der zu ergebenden Stücke vorzuziehen, die der Zahl der Beteiligten entspricht.
Gründe aber, eine Zahl einer anderen einfach so vorzuziehen oder nur weil sie ungerade oder gerade ist, liegen nicht auf der Hand ...