Das Leben selbst definiert sich manchen Theorien zufolge nach Zahlenverhältnissen. So schreibt etwa der Zoologe Wolfgang Wieser, daß "die Gesetze der biologischen Evolution auf der dynamischen Ordnung beruhen, aber auch auf der Einzigartigkeit jeweils kleiner Ansammlungen von Atomen, während die Gesetze der unbelebten Welt auf der Gleichförmigkeit und großen Zahl statistisch verteilter Atome beruhen."