-----Man zog sie an den Ohren dort heraus, aber selbstverständlich, und es war eben jener Rafael Dulanto, der sich auf Anweisung des Herrn Botschafters und unter Wahrung der striktesten diplomatisch-polizeilichen Zurückhaltung darum kümmerte, dass man Fernanda Marías Gepäck dort abholte und ihr in der Residenz der Botschaft eine bequeme Wohnstatt einrichtete, wo die Frau Botschafterin vor Kummer weinte, wegen der Eltern von Fernanda María, Leute wie wir, die wissen, was sich gehört, und es zu ihrer persönlichen Angelegenheit machte, sie Tag und Nacht zu überwachen, vor allem nachts, dieses naive Kindchen, das wäre ja noch schöner und überhaupt, was ihre Erziehung in den Vereinigten Staaten und der Schweiz diese Leute gekostet haben muss, dabei können sie sich ein solches finanzielles Opfer gar nicht mehr leisten, und dann sind da, wenn ich mich recht entsinne, auch noch vier oder fünf Schwestern, mit anderen Worten, sie eingeschlossen fünf oder sechs Frauen und kein Mann, und das Vermögen der Monte Montes ist doch sehr zersplittert, nein, nein, das wäre ja noch schöner und überhaupt, sollte Fernanda María noch einmal diesem Irrtum verfallen, denn sie sagt, es sei nichts weiter als ein übersetzungsproblem gewesen, zwischen dem Französischen ihres Internats und dem aktualisierten der aktuellen Welt, wobei ich nur glaube, was ich sehe.