-----Wenige Wochen später stellte sich heraus, dass Fernanda María so brav und intelligent und strebsam war und sich so, aber auch so sehr geirrt hatte, dass das ganze mittelamerikanische Paris die Geschichte von Fräulein del Monte Montes kannte, in allen möglichen Versionen und Interpretationen, aber immer mit einem glücklichen Ende wie aus Tausendundeinernacht, so sehr entschärft allerdings, dass Fernanda María selbst wieder hinzufügen musste, was an ihren sieben Nächten zwischen Gut und Böse so gewaltig gewesen sein soll, all ihr Salz und Pfeffer, damit sie auch ihren Unterhaltungswert behielt, diese hässliche Angelegenheit, in die sie sich aus reiner Dummheit, wie nur eine dieser Erziehungen sie hervorbringen kann, verwickelt gesehen hatte.