Wenn er nach zwanzig Seiten merkt, daß er in der Wildnis seiner eigenen Alpträume gelandet ist, einem Dschungel mit exotischen Stimmen und phosphoreszierenden Tieraugen, dann wird es zu spät sein. Er wird den Lockrufen folgen, sich freiwillig tiefer ins Dickicht verstricken und schließlich erwachen als einer, der mehr von Todesschlaf und Liebestraum, Horrortrip und (Selbst)Zerstörungslust versteht als je vorher: denn er hat "Nachtgewächs" gelesen.